Ein Flötenquartett – Peter Mende, Janina Miotk, Silke Mudlaff, Annette Willuweit – mit „Deux Arabesques“ von Claude Debussy. Das Ensemble „Unterholz“ mit den FagottistInnen Sybille Conrad, Hartmut Kliemann, Gerhard Nauroth, Charlotte Schauerte und der Bass-Klarinettistin Julia Schottstädt mit Julius Fuciks „Einzug der Gladiatoren“, Peter Jansens „3 Stücken für Fagottquintett“ und Leroy Andersons „Bassoonists Holiday“.
Das Duo Wolfgang Neu an der Klarinette und Johannes Stert am Klavier mit der „Sonate op. 120 Nr. 2“ von Johannes Brahms. Ein Doppelrohr-Ensemble mit Volker Bartsch und Hans Martin Senn am Englischhorn, Sabine Sieger und Sarah Schildgen an der Oboe, Sybille Conrad, Hartmut Kliemann und Charlotte Schauerte am Fagott sowie Gerhard Nauroth am Kontrafagott mit der „Entrée des Scaramouches“ von Jean-Baptiste Lully, „Das alte Schloss“ aus Modest Mussorgskys „Bilder einer Ausstellung“, dem „Trauermarsch für eine Marionette“ von Charles F. Gounod sowie „Sechs Rumänische Volkstänze“ von Béla Bartók.
Den krönenden Abschluss bildete ein 24-händiges Klarinettenensemble mit dem Walzer aus Tschaikowskys „Serenade für Streicher op. 84“ und einer „Puszta“ von Jan van der Roost. Die Hände gehörten zu Arnaud Belloche, Gabi Gierens, Ronja Gottschling, Thomas Grass, Stefan Heider, Martin Mudlaff, Susanne Naumann, Wolfgang Neu, Roland Nobs, Julia Schottstädt, Barbara Wasserhess und Anke Wildhusen.